Entgegen der Annahme, dass sich die Streifzüge nur auf die Insel Rügen beziehen könnten, wollen wir heute zu einem Streifzug über die Schwesterinsel Rügens, die Insel Hiddensee, aufbrechen. Morgens um 8.00 Uhr geht es von Schaprode aus mit einem Schiff der "Weißen Flotte" los. Bereits 25 Minuten später haben wir Neuendorf auf Hiddensee, "dat söte Länneken", erreicht. Wir wollen unseren Ausflug allerdings auf dem Gellen, einer etwa 5 Kilometer langen und maximal 500 Meter breiten Landzunge im Süden beginnen.
Unser Weg führt uns dabei die Westküste des Gellens entlang. Ein leichter Luftzug, das Kreischen von Möwen und einige Enten - sonst wirkt der Gellen verlassen und einsam, bestimmt durch einen weiten Blick über das Wasser, welches in leichten Wellen über die Buhnen läuft. Aus der Ferne blinkt zeitweise ein rotes Licht aus der Ferne. Nach etwa einer halben Stunden haben wir dann das 1905 errichtete Leuchtfeuer erreicht, welches den Schiffen Orientierung bei der Passage vom Gellenstrom bietet.
Weiter südlich wird auf unserer alten Karte, mit der wir die Insel erkunden, noch eine "alte Bauernkirche" ausgewiesen. Allerdings steht das als "Gellenkirche" bekannte Gotteshaus schon lange nicht mehr. Was von der Kaufmanns- und Schifferkirche oder einem befeuerten Seezeichen blieb sind Überlieferungen und das, was von Zeit zu Zeit durch die See an Zeugnissen und Alltagsgegenständen aus der Vergangenheit preisgegeben wird. Darum wenden wir uns wieder Neuendorf zu.
Neuendorf bestand noch vor gut einhundert Jahren aus zwei Dörfern - Neuendorf im Norden und Plogshagen im Süden. Beide waren - wie die Namen schon verraten durch deutsche Siedler gegründet worden und wuchsen im Laufe der Zeit immer weiter zusammen. Wann Plogshagen angelegt wurde, ist übrigens unbekannt. Nachdem 1577 nur eine Kate Erwähnung fand, entwickelte sich der Ort seit dem 18. Jahrhundert merklich. Etwas anders verhielt es sich mit Neuendorf. Seine Besiedlung soll auf dem Grund und Boden des um 1700 gelegten Ortes Glambek (Anm.: auch als " Glameck" oder "Glambak" bezeichnet) erfolgt sein.
Auch Thorwald bemerkt 1831, beide Orte im Süden der Insel und beschreibt die Häuser von Plogshagen zu dieser Zeit als die großartigsten, bequemsten und nettesten. Doch schon gute 40 Jahre später zerstörte eine Sturmflut die Siedlung. Die neue Bebauung erfolgte nun in Ost-West-Richtung und bestimmt bis heute den eigenen Charakter von Neuendorf-Plogshagen, dem heutigen Neuendorf.
Auch mit der Sturmflut von 1872 steht der Hiddenseer Goldschmuck in Verbindung. Sein Fund soll in Einzelteilen und zu unterschiedlichen Zeitpunkten am Strand erfolgt sein. Rudolf Baier, der Gründer des Provinzialmuseums für Neuvorpommern und Rügen, hatte ihn von den Hiddenseer Findern stückweise zusammengekauft. Neben dem wohl berühmteste Schmuck der Insel denken wir bei Neuendorf allerdings auch an den Autor Hans Fallada, der sich im Oktober 1934 beim Gasthaus Freese eingemietet hatte...
Unser weiterer Weg führt uns nach Norden durch die Dünenheide, die sich zwischen den Orten Vitte und Neuendorf erstreckt. Sie ist Teil des Nationalparks Vorpommersche Boddenlandschaft und gilt als größte im Zusammenhang erhaltene Dünenheide an der deutschen Ostseeküste.
Entstanden ist die Kulturlandschaft über Jahrhunderte hinweg durch Beweidung. Bedingt durch die Nutzung von Boden und Heidekraut bei der Stallhaltung konnte sich die Heidelandschaft regelmäßig verjüngen. Zwar wurde diese einzigartige Landschaft bereits 1954 Schutzgebiet und ab 1967 auch als Naturschutzgebiet ausgewiesen, doch bedingt durch die in den letzten Jahrzehnte verloren gegangenen Nutzungen wurden Teile der Heide von anderer Vegetation immer weiter zurückgedrängt.
Aus diesem Grund hat man in den letzten Jahren in der Heide, die seit 1990 Teil des Nationalparks ist, Maßnahmen ergriffen, um - u. a. in Richtung Vitte - Teile der Dünenheide wieder herzustellen. So wurden Gehölze und Sträucher gerodet und durch Gras bewachsene Flächen abgetragen. Neben Pflanzen wie die Glocken-Heide oder die gefährdete Stranddistel kommen die Arbeiten für die Erneuerung des Lebensraumes auch Tieren, wie den stark bedrohten Kreuzottern, zu gute.
Mitten in der Dünenheide wurde um 1870 das Ausflugslokal "Heiderose" errichtet. Der Gasthof in der Heide sollte sich als äußerst beliebt erweisen. Schließlich lag er direkt zwischen Vitte und Neuendorf und entstand noch vor der Blüte des Fremdenverkehrs, der heute Tourismus genannt wird. Auch auf Postkarten, die um die ganze Welt gingen, wurde die "Heiderose" beworben und war sogar in Büchern präsent - wie dem Roman "Hiddensee" von Adolf Wilbrandt. Wurde der Gasthof einst zwischen dem 15. Mai und 15. Oktober betrieben, so lädt er nun - wie das gleichnamige "Feriendorf" - ganzjährig zum Besuch ein...
Nicht ausgeschildert und damit aus dem Blickfeld geraten ist dagegen die Fährinsel. Ein Abzweig, der rechter Hand hinter der "Heiderose" durch einen Wald führt, setzt sich weiter über einen mit Betonschwellen gesicherten Damm fort. Links und rechts davon steht zur Zeit das Boddenwasser. Wer diesen Weg noch von früher kennt, der erwartet, nach einer etwas längeren Strecke die Furt zur Fährinsel. Allerdings ist heute das Betreten verboten!
Auf der anderen Seite des Ufers standen früher noch zwei Häuser, ein Gasthaus und ein Bauernhaus, während die Zuwegung einen nördlichen Bogen um die Insel schlug, um dann an der Überfahrt nach der Insel Rügen (Anm.: nach Seehof) anzukommen. Wie Georg Schulz es noch 1913 beschrieb, wohnten zu jener Zeit die alten Freunde Hübner und Gau hier. Schulz berichtete von der Vogelschutzinsel zwischen dem Muttland und Hiddensee, wo sich schon damals Sturmmöwen, Lachmöwen, Küstenschwalben und Halsband-Regenpfeifer ein Stelldichein gaben. Auch war von den Bemühungen, hier den Vögeln entsprechenden Schutz vor der Störung zu gewähren, die Rede. 1992 war die Forschungsstelle, die hier nach Einstellung des Fährbetriebs eingerichtet wurde, durch die Universität Greifswald übernommen worden. - Heute gute einhundert Jahre nach den Bemühungen zum Vogelschutz sind (Anm.: nachdem auch der letzte Bewohner der Insel 2013 starb) die Bestandsgebäude abgerissen worden und die Insel wurde als naturnaher Lebensraum wieder hergestellt.
Zurück auf dem Hauptweg zwischen Neuendorf und Vitte halten wir an einer der zahllosen Rastmöglichkeiten, über die die Insel verfügt. Alle sind neben Sitzmöglichkeiten auch mit Abfallbehältern ausgestattet. Es ist eine der angenehmen Überraschungen, die man schnell feststellt. Auch das die ganze Insel im Wesentlichen autofrei und auf Fahrrädern unterwegs ist, trägt zur Entschleunigung bei. Es ist etwa 10.30 Uhr und wir sind in Vitte angekommen.
Der Ortsname weist bereits auf die enge Verbindung hin, die Vitte mit dem Fischfang hat - hier wurde der Hering lange gefangen und gehandelt. Wie überall geht allerdings auch auf Hiddensee der Berufszweig der Fischer seinem Niedergang entgegen. Vorbei die Zeiten, die noch in alten Filmen von Manfred Freybier - wie "Frühling auf Hiddensee" - zum Tragen kommen und die einen gesunden Berufsstand zeigen. Der Umbruch traf die Hiddenseer 1989 gleich doppelt, denn neben der Fischerei ging auch der Tourismus auf der Insel zunächst zurück. Anfang der 90er wurde erst mal mit staatlichen Maßnahmen versucht, aufzufangen, was aufzufangen war. Seither hat sich vieles getan und einiges glücklicherweise zum Guten gewendet.
Vieles gibt es auch für ein "erstes Mal" auf der Insel zu entdecken. In Vitte ist das beispielsweise die "Blaue Scheune", Ursprünglich ein niederdeutsches Hallenhaus mit rohrgedecktem Krüppelwalmdach bekam es nach Erwerb durch die Künstlerin Henriette "Henni" Lehmann (1862-1937) nicht nur seinen markanten Anstrich, sondern auch seinen Namen und wurde zum Treffpunkt der künstlerischen Avantgarde. Überhaupt die Kunst! Wer noch nie ein Haus mit nur zwei Ecken gesehen hat, sollte das "Karusel", eine der vielen kreativen Hiddensee-Schöpfungen des ostpreußischen Architekten Max Taut, besuchen. Es befindet sich am Ortsausgang in Richtung Kloster und war Sommerdomizil des dänischen Stummfilm-Stars Asta Nielsen (1881-1972). Ein anderes Haus, das 1961 erbaute Haus der Tanzpädagogin Gret Palucca (1902-1993) musste dagegen leider weichen...
So ist auch Vitte ein Spiegel der Vergangenheit und Entwicklung - das Ortsbild hat sich in den letzten Jahrzehnten stark verändert und entwickelt. Dennoch gibt es zwischen Mensch und Natur noch eine besondere Einheit. Wer den Weg in Richtung Kloster fortsetzt, kann Schwärme von Vögeln beobachten, die hier rasten oder aufsteigen, je nach Belieben. Hiddensee war und ist eben nicht nur Sehnsuchtsort für Künstler, Wissenschaftler oder Politiker, sondern auch ein Kleinod der Natur.
Wir sind in Kloster angekommen. Wie der Name schon vermuten lässt, steht er in Verbindung mit der Gründung eines Klosters, das 1296 gegründet wurde und zwischenzeitlich im Besitz der ganzen Insel war. Baulich erinnert heute noch das sogenannte Klostertor an diese für Hiddensee prägende Zeit. In unmittelbarer Nähe dazu befanden sich einst der Kreuzhof und der umlaufende Kreuzgang des Zisterzienserklosters sowie eine Kirche für die Bauern und Fischer der Insel.
Allerdings brannte das Kloster 1389 teilweise ab. Wo sich einst eine Kapelle befand errichtete man um 1400 eine Kirche, die 1410 geweiht wurde. Die uns heute bekannte schlichte Art erhielt sie bei ihrer Erneuerung im Jahre 1781.
In diesem Zuge wurden auch die Fenster vergrößert und ein markanntes Tonnengewölbe eingezogen. Die Bemalung mit dem "Hiddenseer Rosenhimmel", einem blaue Himmel und die Rosen, erfolgte allerdings erst 1922 durch den Berliner Maler Nikolaus Niemeier. er wurde im Jahre 2008 restauriert. Ansonsten ist der Innenraum weiß ausgeputzt worden. 1913 wurde das Gestühl in seiner heutigen Form eingebaut.
Viele Persönlichkeiten verbinden sich mit der Insel Hiddensee und Kloster - unter ihnen nimmt der schlesische Autor und Literaturnobelpreisträger Gerhart Hauptmann immer noch eine herausgehobene Rolle ein. Hauptmann, der zwar Rügen entdeckte, aber schon 1885 seine Liebe auf Hiddensee fand, hat dabei reichlich Spuren hinterlassen. Für ihn war Hiddensee das geistigste aller deutschen Seebäder...
Das Haus Seedorn, welches er 1926 mietete, schließlich 1930 kaufte und sogar 1930 erweitern und die beiden Häuser dabei durch einen Kreuzgang verbinden ließ, ist sicher eines der persönlichsten Orte der Erinnerung. Hier, wo Hauptmann seine Sommer verbrachte, kann man noch heute Arbeits- und Wohn- und Schlafräume des Schriftstellers besichtigen.
Hauptmann weilte hier letztmalig 1943. Das er nach seinem Tod am 6. Juni 1946 im schlesischen Agnetendorf auf die Insel zurück kam und in Kloster schließlich beigesetzt wurde, hatte allerdings auch er nicht geplant: Testamentarisch hatte Hauptmann verfügt, in seiner Heimat begraben zu werden. Dies wurde allerdings in dem nach dem zweiten Weltkrieg unter polnische Verwaltung gekommenen Schlesien verwehrt. So überführte man seine sterblichen Überreste schließlich in einem Zinksarg nach Deutschland.
Am 28. Juli 1946 wurde er dann auf dem Friedhof von Kloster beerdigt. Man ergänzte später die Grabstätte durch einen Granitblock mit seinem Namen. 1956 richtete man schließlich das Haus Seedorn als Gedenkstätte ein. Aus ihr entwickelte sich das uns heute bekannte Museum. Nach dem politischen Umbruch 1989 wurde das Haus im Jahre 1994 unter maßgeblichem Einsatz der Schwiegertochter Gerhart Hauptmanns zur Stiftung bürgerlichen Rechts, an der auch der Bund die Gemeinde Seebad Hiddensee beteiligt sind.
Wenn an dieser Stelle Gerhart Hauptmann etwas stärker gewichtet wurde, soll er beispielhalft für die vielen Künstler, Wissenschaftler und Freigeister stehen, die die Insel besuchten. Ebenso verhält es sich mit dem Museum, das exemplarisch für die musealen Einrichtungen der Insel steht. Empfehlen lässt sich so auch u. a. das Heimatmuseum, das bei Ausflügen nach Hiddensee seit Jahrzehnten ein Muss ist!
Vor uns liegt das letzte große Etappenziel auf unserem Weg vom Gellen zum Dornbusch: Wir brechen über einen alten Betonplattenweg zum Hochland der Insel auf, das sich in dicken Nebel gehüllt hat. Feine Tröpfchen fallen nun immer stärker aus dem Himmel, perlen auf der Kleidung ab und tropfen zu Boden... Auf den Blick über die Insel, den Weg vom Gellen bis zum Dornbusch, werden wir heute wohl verzichten müssen...
Im Norden des Dornbusch angekommen, wo das Hochland um 70 Meter zur See abfällt, finden wir auch das Gasthaus "Zum Klausner". Heute ist es verwaist, dennoch sieht man ab und zu einen Wanderer des Weges kommen. Vielleicht haben sie die Orientierung verloren? Kein Wunder! Denn: Der Leuchtturm, der nur wenige hundert Meter entfernt und sonst schon von weitem zu sehen ist, hält sich gegenwärtig für jedermann gut versteckt.
Das Seezeichen, welches noch auf haben sollte, ist ebenfalls geschlossen. Niemand da! Auch der letzte deutsche Leuchtturmwärter, Walter Horenz, versieht schon lange nicht mehr seinen Dienst. Auf dem 72 Meter hohen Bakenberg errichtet, weist das seit 1888 Schiffen den Weg weisende "Leuchtfeuer Dornbusch" (Anm.: wie die amtliche Bezeichnung ist) heute selbständig den Weg. Der 27,5 Meter hohe Leuchtturm wurde bereits Ende der 20er Jahre des letzten Jahrhunderts mit einem Betonmantel versehen. An Tagen, wo man ihn besteigen kann, ist ein Rundblick über die Insel von einer 20 Meter hohen Aussichtsplattform möglich.
Wir verlassen das Hochland in Richtung Grieben. Vorbei am Wanderweg zum Enddorn, jenem östlichen Teil des Dornbusches, der in den Landhaken der zweifachen Halbinsel Bessin übergeht. Abtragungen am Dornbusch haben sich hier wieder angelagert, wodurch Alt- und Neu-Bessin entstanden. Auch dieser Teil Hiddensees ist unbewohnt und Naturschutzgebiet sowie Teil des Nationalparks Vorpommersche Boddenlandschaft.
Über Grieben (Anm.: auch "Griben") geht es nun wieder zurück nach Kloster. Es ist die wohl älteste Siedlung der Insel. Ein treffende Beschreibung lieferte übrigens Kosegarten mit den Worten:
“... Das freundliche Dörflein, das an des Hochlands Fuß sich lehnend, links durch die Bergwand eingeengt und rechts durch die Meerflut bis zu des Eilands nördlichem Eck fortläuft in sparsam zerstreuten Hütten.”Unser Streifzug endet im Hafen von Kloster. Eines der vielleicht charakteristischen Ansichten von dort ist vielleicht das Foto mit den vielen Handwagen, die im Hafen zum Transport des Handgepäcks der Gäste bereit stehen. Für uns heißt es um 16.00 Uhr dagegen leider Abschied zu nehmen, vom "söten Länneken" und einem schönen Streifzug über die Insel. Zurück geht es mit dem Schiff der "Weißen Flotte" über die Häfen Vitte und Neuendorf wieder nach Schaprode.
Auch wenn die Insel mit ihren Themen hier nur ansatzweise angesprochen werden konnten, bleibt zu hoffen, dass die Zeilen und Fotos wieder zu einem eigenen Besuch anregen. Lohnend ist er in jedem Falle gewesen - und Hiddensee und die Hiddenseer sind liebenswert!
Was, Du kennst diese Orte nicht?
Altenkirchen, Altefähr, Alt Gremmin, Alt Reddevitz, Kap Arkona, Augusta-Victoria-Sicht, Bakenberg, Bergen, Binz, Blieschow, Bohlendorf, Boldevitz, Borchtitz, Bug, Burtevitz, Buschvitz, Crampas, Dänholm, Darsband, Darz (heute: in Zirkow), Dobberworth, Dolge, Dolgemost, Dornbusch, Dranske, Drigge 1, Drigge 2, Dumgenevitz, Dummertevitz, Dumsevitz, Dwasieden, Dwasieden(Schloß), Fährinsel, Freesenort, Freetz, Fliegerstein, Gager, Gellen, Geologenstein, Gingst, Glowe, Glowitz, Gobbin, Gobbin Ziegelei, Burgwall bei Gobbin, Göhren, Goor, Grabow, Grieben, Groß Schoritz, Groß Stresow, Groß Zicker, Grubnow, Gustow, Güttin, Hans-Mallon-Grabmahl, Hagen (bei Schmacht, seit 1953 Wüstung), Herzogsgrab in der Baaber Heide, Hoch Hilgor, Hengst, Jarnitz, Königsstuhl, Kartzitz, Klein Zicker, Kloster, Kreptitzer Heide, Krimvitz, Lancken (Wittow), Lancken (Jasmund), Lancken-Granitz, Lauterbach, Lipsitz, Lietzow, Libnitz, Lobkevitz, Lonvitz, Maltzien, Mariendorf, Middelhagen, Mönchgraben, Mövenort, Muglitz, Neu Mukran, Mustitz (Wüstung), Nadelitz, Neparmitz, Neuendorf (bei Boldevitz), Neuendorf (Hiddensee), Neu Gremmin, Neukamp, Neu Reddevitz, Nipmerow, Nisteltz, Palmer Ort, Pansevitz, Pastitz, Patzig, Plüggentin, Poseritz, Posewald, Promoisel, Prora, Insel Pulitz, Ralow, Rambin, Ralswiek, Reddevitzer Höwt, Rosengarten, Röwenhagen, Rugard (Rügen-Burg), Rugard (Franzosendenkmal), Rugard (Hans Mallon Grab), Sagard, Samtens, Sassnitz (Fischerdorf), Schloßberg, Schmacht, Schmachter See, Seelvitz, Sellin, Semper, Serams, Serpin, Serams. Silmenitz, Silvitz, Spycker, Streu, Suhrendorf, Swantow, Tankow, Tempelberg mit dem Jagdschloß Granitz, Teschenberg, Thiessow, Tribberatz (seit 1953 Wüstung), Üselitz, Venz, Burgwall bei Venz, Victoria-Sicht, Vilm, Vilmnitz, Vitt, Vitte, Waase, Waldhalle und Stein des Pommerschen Forstvereins, Wandashorst, Werder, Burgwall Werder, Wiek, Wokenitz, Woorke, Wostevitz, Wreechen, Wreecher See, Wusse, Zehnmorgen, Zickersche Berge, Ziegensteine, Zirkow, Zudar
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen