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Am 12. September 2024 findet um 19 Uhr eine Veranstaltung statt, die sich mit der Frage beschäftigt, wie der Rückgangs der Heringsbestände sich auf die Gesundheit von Tier und Mensch auswirkt. Auch soll es dabei um den Erhalt der Umwelt und Lebensqualität gehen.

Eine Diskussion erfolgt dazu im Rahmen der 15. Tagung der Europäischen Gesellschaft für Wildtiergesundheit. An ihr nehmen Vertreter des Friedrich-Loeffler-Institutes, des Deutschen Meeresmuseums sowie Personen aus Politik und Wissenschaft teil.

Im Zuge der Ankündigung der Veranstaltung durch das Deutsche Meeresmuseum heißt es u. a.:

"Gesunde Ökosysteme fördern die Artenvielfalt, regulieren das Klima, sorgen für sauberes Wasser und saubere Luft und verringern im Zusammenspiel mit gesunden Wildtieren das Risiko von Krankheitsausbrüchen beim Menschen."

Zu den Teilnehmern zählen: Dr. Karoline Schollmeyer (One Health, Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft), Dr. Wolfram Morgenroth-Klein (Pandemieprävention und One Health, Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung), Karsten Klenner (Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz), Dr. Denise Rabold (Antimikrobielle Resistenz und One Health, Bundesministerium für Gesundheit), Prof. Dr. Burkard Baschek (Direktor Deutsches Meeresmuseum), Dr. Florian Brandes (Fachtierarzt für Wildtiere, Wildtier- und Artenschutzstation Sachsenhagen), Prof. Dr. Christa Kühn (Präsidentin Friedrich-Loeffler-Institut). Fragen aus dem Publikum sind zugelassen.

Die Veranstaltung findet im Mehrzwecksaal des Tagungszentrums im OZEANEUM statt. Der Eintritt ist frei. Da die Platzzahl begrenzt ist, wird um die kostenfreie Reservierung von Tickets gebeten: https://formgenerator.fli.de/view.php?id=109206

Der Einlass erfolgt ab 18 Uhr. 


(Foto: Anke Neumeister/Deutsches Meeresmuseum)

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